Der Uferweg wird seit >20 Jahren fast nur von Fußgängern und Radfahrern genutzt, ist schlaglochfrei, eben und tragfähig und von kleinen Ausnahmen abgesehen völlig in Ordnung. Hier hat der "Umweltbetrieb Bremen" mal eben eigenmächtig gut >1200 m² versiegelt. Und da sage noch einer "wir sollen weniger versiegeln" und "an Erdöl sparen" (Bundesumweltpolitik seit 80er). Ich glaube, 15000-25000 € kostet so etwas - und nur 1-2 Mal sind mir in den letzten 20 Jahren kleinere Reparaturen in Erinnerung.
Ich habe gefragt ... "Wir haben Ihr Anliegen dem UB mitgeteilt. Sobald wir eine Rückmeldung erhalten, werden wir Sie unaufgefordert informieren." (Ortsamt Hemelingen, 5.4.17) ... nie gemeldet. Eine direkte Anfrage bei den UB für den federführenden Architekten Herrn Brandewiede blieb ebenso unbeantwortet. Auch beim Umweltsenator Bremen (Frau Wernicke) verlief eine Anfrage letztendlich im Sande.
Dies Agieren ist absolut unprofessionell (Umweltzerstörung, Verschwendung), gradezu sträflich und kommunikativ ein Armutszeugnis ("vorletztes Jahrhundert")! Und: die Verwaltungen decken sich. (Okt. 2017)
Nachtrag: Zum möglichen Gedanken, den Weserweg "Rollerblade- oder Skater-ready" zu machen: der Richard-Jürgens-Weg ist unbefestigt, ein kleiner Umweg über z.B. Hastedter Osterdeich ist möglich und vor allem: die Wege sind größtenteils zu eng und "Bladen", das sich kaum mit Fußgängern und Rollerblader machen <1% der z.B. Osterdeichnutzer aus.